| Die Nadel der Medici, gestaltet von Georg Hornemann. 2009 |
Die Nadel der Medici.
Preisträger 2011.

> 2006
| KPMG
| Henkel Schwarzkopf
| METRO

> 2007
| E.ON
| Vodafone
| Ernst & Young

> 2009
| Provinzial Rheinland
| von Rundstedt
| K20/K21

>2010
| Henkel-Schwarzkopf
| RölfsPartner Künstlerstipendium
| Julia Stoschek Collection

>2011
| SpardaBankWest (Best Case)
| nrw-Forum
| SIGMA
| Dorothee Fischer

>2012
| Aengevelt Immobilien
| Stiftung Museum Kunstpalast
| „new talents – biennale cologne“

>2013
| Hotel Intercontinental, DUS
| Parkhaus im Malkastenpark

>2014
| National-Bank Essen
| Fuhrwerkswaage/new talents biennale, Köln.

| Coroplast (Erwähnung "Unternehmen")

| Werner Lippert & Petra Wenzel
Sonderpreis der Medici

 


Rund 100 Gäste der Düsseldorfer Kunst- und Wirtschaftsszene feierten die Gewinner der „Nadel der Medici“ 2011, die zum 5. Mal vergeben wurde.



| Zum 3. Mal fand die Preisverleihung im Kai 10 statt. |
| Zum 3. Mal fand die Preisverleihung im Kai 10 statt. |

Geehrt wurden die Sparda-Bank West eG als „bestes Gesamtkonzept Unternehmen“ und das NRW-Forum als „bestes Gesamtkonzept institutionell“. Ein Sonderpreis für das Lebenswerk ging an Dorothee Fischer von der Galerie Konrad Fischer.

 


Bei der festlichen Verleihung der „Nadel der Medici“ wurden auch in diesem Jahr Unternehmen und Institutionen ausgezeichnet, die sich auf herausragende und nachhaltige Weise für die Kunstförderung im Rheinland engagieren.

„Die Basis für den großen Erfolg unserer Auszeichnung ist die kontinuierliche und effektive Vernetzung von Wirtschaft und Kunst in der Region“, freute sich Detmar Westhoff als Vorstandsvorsitzender des Anna Maria Luisa de´ Medici e.V. in seiner Begrüßung.

Auch Düsseldorfs Kulturdezernent Hans-Georg Lohe, der Oberbürgermeister Dirk Elbers vertrat, betonte: „Neben der öffentlichen Förderung ist es gerade die Unterstützung von privater Seite, der Düsseldorf ein so reichhaltiges Kulturangebot zu verdanken hat.“ Kunst und Kultur seien kein dekorativer Luxus, sondern die „Software unserer Gesellschaft“ so Lohe.

 


Die Gastrednerin des Abends, Prinzessin Jeannette zu Fürstenberg, die derzeit für das Museum der Fürstenbergischen Kunstsammlungen in Donaueschingen gemeinsam mit ihrem Mann eine Sammlung für Gegenwartskunst aufbaut, verwies in ihrem Vortrag über den „Medici-Effekt“ auf die Vorzüge der Kunstförderung. „Kunst hilft, neue Sichtachsen aufzumachen – auch und besonders für Unternehmen“.

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vlr.
Silke Rau
Vorstand AMLdM,
Ursula Wißborn
(Sparda Bank West), Werner Lippert und Petra Wenzel (NRW-Forum), Dorothèe Fischer (Konrad Fischer Galerie),
Detmar Westhoff
Vorstand AMLdM, Jürgen Thurau (Sparda Bank-West), Alarik Graf Wachtmeister Vorstand AMLdM





Der festliche Abend in Bildern,
hereinspaziert ->
| Gräfin Posadetzk